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Während eines Spazierganges blieb, am Samstagabend, eine männliche Person in einer stark aufgeweichten Wiese stecken und versank bis zu den Oberschenkeln im Morast. Es war dem Mann nicht mehr möglich sich aus eigenen Kräften zu retten. Die Suche am Abend und den Nachtstunden blieb trotz Einsatz eines Polizeihubschraubers mit Wärmebildkamera zunächst erfolglos. Am frühen Sonntagmorgen wurde die Suche, mit der Hundestaffel aus Hennweiler fortgeführt, die dann letztendlich erfolgreich beendet werden konnte. Die Person wurde nur ca. 700m von ihrem Wohnhaus von einem Suchhund ausgespürt. Der Mann war so tief eingesunken, dass es den anwesenden Helfern nicht möglich war, ihn aus dem Morast zu befreien. Dazu wurden die o.a. Feuerwehreinheiten alarmiert, die die technische Rettung durchführten und danach das unterkühlte Opfer in die Obhut des Rettungsdienstes und der Notärztin übergaben.


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